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Kapitel 16 - Sorrow

'The sweet smell of a great sorrow lies over the land
Plumes of smoke rise and merge into the leaden sky:
A man lies and dreams of green fields and rivers,
But awakes to a morning with no reason for waking

He's haunted by the memory of a lost paradise
In his youth or a dream, he can't be precise
He's chained forever to a world that's departed
It's not enough, it's not enough

His blood has frozen & curdled with fright
His knees have trembled & given way in the night
His hand has weakened at the moment of truth
His step has faltered

One world, one soul
Time pass, the river rolls

It's not enough it's not enough
His hand has faltered
.... .... ......

And he talks to the river of lost love and dedication
And silent replies that swirl invitation
Flow dark and troubled to an oily sea
A grim intimation of what is to be

There's an unceasing wind that blows through this night
And there's dust in my eyes, that blinds my sight
And silence that speaks so much louder that words,
Of promises broken'

Obwohl das Album 'Wish You Were Here' bereits auf dem Markt war, mussten Pink Floyd noch vom 29. September bis 31. Oktober 1975 im Aufnahmestudio verschwinden, um den quadrophonischen Mix fertigzustellen.

Die bitteren Ereignisse dieses Jahres hatten Pink Floyd endgültig in ihren Grundfesten erschüttert und die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Band waren mittlerweile so groß geworden, daß niemand mehr an ein Weiterbestehen glaubte. Dave war noch immer stinksauer, daß 'Wish You Were Here' zu einem Konzeptalbum mutiert war, Nick Mason war auf Roger Waters sowieso nicht mehr ansprechbar, nachdem Roger veranlaßt hatte, daß bis auf seinen Namen die der anderen Bandmitglieder auf der Albumhülle nicht erschienen. Rick ärgerte es ungemein, daß die Komponisten der Songs nicht erwähnt wurden sondern stattdessen nur ein 'All lyrics by Roger Waters' abgedruckt war und äußerte sich auch lautstark gegenüber des New Musical Express, daß die Credits zu Roy Harper fehlerhaft waren und dort nur 'Have A Cigar' aufgeführt wurde - daß Roy Harper auch den Refrain zu 'Shine On You Crazy Diamond' sang weil Rogers Stimme die Tonlage nicht schaffte, wurde unterschlagen. Roger war durch 'Wish You Were Here' sozusagen zum 'Macher' von Pink Floyd aufgestiegen: Seine Texte zu 'Dark Side of the Moon' hatten die Kritiker beeindruckt, das Konzept von 'Wish You Were Here' war seinem Hirn entsprungen, die Geschicke der Band wurden momentan von ihm gelenkt.

Pink Floyd waren keine Einheit mehr. Die Musiker sahen sich nur noch im Studio und gingen sich auch hier so oft wie möglich aus dem Weg. David Gilmour wurde in einem Interview gefragt, ob schon ein neues Konzept für das nächste Album vorhanden wäre und David erwiderte, daß es möglicherweise das letzte Album von Pink Floyd gewesen wäre; Ideen wären keine vorhanden, eine Tournee nicht geplant und Pink Floyd intern nur noch eine Zweckgemeinschaft.

Die einzig nennenswerten Ereignisse bis zum Sommer 1976 wären, daß David Gilmour sich aus dem aktiven Musikbusiness zurückzog und als Produzent tätig wurde; des weiteren brachen Diebe am 1. April in Gilmours Haus ein und stahlen Gitarren im Wert von 6.500 Pfund.

Im August überschlugen sich dann jedoch die Ereignisse, nicht nur für Pink Floyd, sondern für die ganze Stadt London. Am 2. August wurde der langjährige Road Manager Peter Watts in einem der Gruppe gehörenden Haus in der McGregor Road, Notting Hill, London tot aufgefunden. Entdeckt wurde die Leiche des 30jährigen von seiner Ex-Frau Myfanwy und seinem Geschäftspartner. Sie fanden seine Wohnungstür geschlossen und stiegen mit Hilfe einer Leiter durch ein Fenster ein. Neben Peters Leiche fand man eine Spritze und Spuren von chinesischem Heroin. Als Todesursache wurde eine Überdosis Heroin angegeben. Watts hatte Pink Floyd kurz nach dem katastrophalen Gig in Knebworth '75 im Streit verlassen und zog nach Amerika. Dort wurde er heroinsüchtig, kam jedoch wieder davon los. Nach seiner Rückkehr nach London hatte er dann einen tödlichen Rückfall. Seine zweite Frau hatte er in den USA zurückgelassen.

Im gleichen Monat explodierte der Notting Hill Carneval in Rassenunruhen. Die englische Regierung hatte in den Tagen des Empire Einwanderer nach England geholt und mittlerweile sträflich vernachlässigt. England erlitt 1976 eine Wirtschaftskrise, die für zweistellige Inflations- und Arbeitslosenraten sorgte. Die wachsende Schicht der Einwanderer machte ihrer Unmut Luft, die arbeitslosen Weißen reagierten sofort auf die 'Pakis', die ihnen angeblich die Jobs wegnahmen. Die extremste Form des Nationalismus wurde mit der faschistischen Bewegung 'National Front' erreicht. Aus diesem Hexenkessel heraus entstand im Sommer '76 eine neue Jugendbewegung. Die Sunday Times schrieb im August dazu: 'Sie sind rüpelhaft, ungezogen, schmutzig, frech, wiederwärtig, arrogant. Ihnen gefällt es, wenn man sie verabscheut. Sie legen sich Namen wie Johnny Rotten, Steve Havoc, Sid Vicious, Rat Scabies zu.' Der Punk war geboren.

Der Punkrock war die damals extremste Form der Musik. Es war ein Aufschrei gegen die gesellschaftlichen und politischen Bedingungen in Londons Hauptstadt und auch eine Kriegserklärung der existierenden Rockmusik. Haßbilder Nummer Eins waren Rod Stewart und Pink Floyd, die "alten Fürze". Der Punkrock war frei jedes künstlerischen Anspruchs und kehrte zu den Manifesten des Rock'n'Roll zurück: seinen drei Grundakkorden. Diese Akkorde wurden wie Maschinengewehrfeuer auf die Musikszene losgelassen, die Musik war wie zu den Anfangszeiten des Rock'n'Roll die Stimme der Anarchie. Und wie in den 50er Jahren reagierten die Bürger auch dieses Mal mit Abscheu und Angst.

Interessant ist, daß die Stachelhaare bei ihren Haßtiraden gegen Pink Floyd eigentlich ins Leere liefen, die Punks hatten anscheinend das Denken vergessen - denn Nick Mason hatte den richtigen Riecher zur richtigen Zeit und produzierte einige der wichtigeren Bands, allen voran 'The Damned'. Die Geschichte der Entdeckung von Johnny Rotten ist auch eine hübsche Anekdote, die Malcolm McLaren noch heute gerne erzählt. McLaren war 1976 Besitzer einer Punk-Boutique und Johnny Rotten betrat eines Nachmittags seinen Laden. McLaren sagt, daß "das sein sadistisch verstümmeltes Pink-Floyd-T-Shirt mit dem Schriftzug 'Ich hasse'" einen starken Eindruck auf ihn machte, so daß er "das minderjährige Amphetaminmonster mit den grünen Haaren und dem passenden verotteten Gebiß" sofort als Leadsänger für die Sex Pistols engagierte. David Gilmour hierzu: "Pink Floyd waren wenigstens ein lohnendes Ziel. Mit einem 'Ich hasse YES'-T-Shirt wäre er niemals so weit gekommen."

Ende August äußerte McLaren seine Hochachtung für Syd Barrett und wies darauf hin, daß Pink Floyd selbst auch eine Underground-Band Londons gewesen sind und die traditionellen Popstrukturen zerstört hatte. Rat Scabies sagte, daß sie eigentlich Syd Barrett als Mitglied bei 'The Damned' haben wollten, er jedoch abgesagt hätte und erwähnte ausdrücklich, daß das neue Album vom Floyd-Drummer produziert sei. Die Punks reagierten auf diese Äußerungen mit einer handgreiflichen Aktion: sie stürmten die Chelsea Cloisters, in die sich Syd mittlerweile zurückgezogen hatte und versuchten ihn mit einem Aufgebot von 68 Mann auszuräuchern. Syd blieb stur in seinem Zimmer und kam ungeschoren davon.

Nick Mason in einem Interview: "Die Anti-Floyd-Sprüche nehme ich nicht sonderlich ernst. Im Gegenteil, ich begrüße die Wiederbelebung des Rock'n'Roll. Pink Floyd haben eine wundervolle Zeit in den 60ern genossen, als wir die Lieblinge des Underground waren. Und das hörte dann sehr schnell auf, wir wurden in der Rockpresse kritisiert und fertiggemacht. Wir mussten uns daran gewöhnen, daß uns nicht jeder liebte; man lernt, damit zu leben. [...] Die Sache mit den Punks war und ist meiner Meinung nach eine unverzichtbare Erneuerung des Musikbusiness gewesen, denn der Rock hatte sich zum totalen Techno-Overkill entwickelt, sowohl geschäftlich als auch musikalisch. Am schlimmsten war, daß die Plattenfirmen immer größer und größer und am Schluß in Aktiengesellschaften umgewandelt wurden, ihnen ging es hauptsächlich ums Geld. Sie wollten keine Risiken mehr eingehen und die Bands wurden, was die Promotion und die laufenden Kosten betraf, immer teuerer. Sie boten lieber eine Million für die Rolling Stones, als daß sie in neue Bands investieren. Das ist völlig verständlich. Zahlt man eine Million für einen etablierten Act, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß man sein Geld wieder zurückbekommt. Investiert man jeweils $100.000 in 10 neue Bands, kann man alles verlieren. Die Branche hat sich verändert. In den frühen Sechzigern nahmen die Plattenfirmen alles unter Vertrag, was lange Haare hatte; sie hätten selbst einen Schäferhund genommen. Aber daraus wurden dann Pink Floyd, Yes und Emerson Lake & Palmer, und das war das Problem - mächtige Dinosaurier, die über die Erde stampften. Die Punks haben gesagt, wir können wieder Platten für zwanzig Kröten machen. Es ging ihnen um die Lust am Spielen, nicht darum, wer der größte Musiker der Welt ist. Natürlich möchte niemand, daß die Welt nur von Dinosauriern belebt ist - aber es ist verdammt gut, ein paar von ihnen am Leben zu halten. [...] Das Album 'Music for Pleasure' von The Damned war die erste Produktion aus den Floyd-eigenen Britannia Row Studios. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Es war erhellend, mitzuerleben, wie die Leute die Wurzeln des Rock'n'Roll wiederentdeckten - auch wenn sie meine Ratschläge nicht ernst nahmen und es schon zu einer Frage des Prinzips machten, aufs Overdubben zu verzichten."

The Damned kamen letztendlich zu der Überzeugung, daß sie in einer anderen Welt als ihr Produzent lebten. Das Ergebnis war ein Pink-Punk-Album, welches von den Punks abgrundtief verabscheut wurde.

Anfang Herbst 1976 stand dann doch ein neues Floyd-Album auf dem Programm. Die Britannia Row Studios (eine umgebaute alte Kirche) waren eigentlich gekauft worden, um die Tourneeausrüstung zu lagern, wurden jedoch jetzt auserkoren, Produktionsstätte für das neue Album zu sein und wurden technisch massiv aufgerüstet, um vom Terminkalender der Abbey Road Studios unabhängig zu sein. Geleitet wurde das Studio von Brian Humphries und Nick Griffiths wurde als sein Assistent eingestellt. Die Studios sollten stundenweise an Punk-Bands vermietet werden, da die Kosten zu hoch waren, um lediglich für Pink Floyd zur Verfügung stehen zu können. Britannia Row wurde jedoch zu einem gewagten Unternehmen, den hierdurch wurden die Studios zu einer eigenen Firma und konnten nicht ohne weiteres mit Pink Floyd unter den gleichen Finanz-Hut gebracht werden. Die laufenden Produktionskosten betrugen etwa 5.000 Pfund pro Tag. Pink Floyd juckte dies jedoch nicht sonderlich (im Gegensatz zu dem Apple-Fiasko der Beatles), denn das Geld kam schneller herein, als sie es zählen konnten.

Der Titel des neuen Albums sollte 'Animals' lauten. Roger plante das Konzept des Albums alleine, eines Tages präsentierte er David das Konzept des Albums und des Covers mit dem Kommentar "so wird unser neues Album sein". Nick und Rick hatten sich endgültig zurückgezogen, sie weigerten sich, irgendwelche Kompositionen beizusteuern. David Gilmour weigerte sich ebenso und erklärte gegenüber Miles, daß er nicht einsähe, sich das Hirn zu zermartern nur um Roger Arbeit zu ersparen, Roger betrachte das Album als sein Werk und dann solle er auch die Arbeit dafür leisten. Da Roger mit keiner Hilfe rechnen konnte und als Komponist David das Wasser nicht reichen konnte, griff er auf bisher unverwirklichte ältere Kompositionen von Dave und plante die beiden Songs ein, die ihm noch ein Jahr zuvor als zu schlecht für ein Floyd-Album erschienen waren: "Raving And Drooling" und "You Gotta Be Crazy". Die beiden Songs waren bei den Sessions zu "Wish You Were Here" bereits aufgenommen worden und schimmelten in den Regalen vor sich hin, aber Dave nutzte die Chance dann doch und überarbeitete "You Gotta Be Crazy" nochmals und brachte es von 13 auf 17 Minuten Länge, genug um nahezu eine ganze Albumseite damit zu füllen.

Während Dave "You Gotta Be Crazy" generalüberholte (welches letzlich in "Dogs" umbenannt wurde) , saß Roger an den Texten. Als Konzept schwebte ihm eine Abrechnung mit den verschiedenen Gesellschaftsschichten vor, passend zur momentanen wirtschaftlichen und politischen Situation. Hierzu sollten die Songs durch Allegorien jeweils eine Kategorie Mensch beschreiben. Ihm war klar, daß man "Raving And Drooling" nicht auch auf eine Albumseite ausdehnen konnte, mindestens ein weiterer Titel war also vonnöten. So entstand "Pigs (Three Different Ones)" auf die Schnelle. Roger überarbeitete "Raving And Drooling", nach Ansicht der meisten Insider hätte er es jedoch besser so gelassen wie es war. Der neue Basspart basierte nur auf einem Akkord (der den pulsierenden Rhythmus erzeugt, der im Original von der Leadgitarre alleine gespielt wurde) und in weiten Teilen identisch mit dem Bass von "One of These Days" abzgl. des Binson-Echos und am Ende mit dem von "Careful With That Axe, Eugene" war. Ebenso taufte Rog den Song in "Sheep" um. Abschließend schrieb Roger noch einen Song namens "Pigs on the Wing", der dem Album ein Resümee geben sollte und, wie auch schon bei den beiden vorhergehenden Alben, aus dem Album ein zyklisches Werk machte.

Roger Waters lieferte auch die Coveridee, er wollte die Entmenschlichung anhand des Londoner Battersea-Kraftwerks darstellen. Storm Thorgerson gefiel diese Idee nicht sonderlich, das Kraftwerk erschien ihm zu unattraktiv um damit ein Cover zu schmücken. Er hatte stattdessen die Idee, ein aufblasbares Schwein für das Cover zu fotografieren. Als Storm sich weigerte, Battersea zum zentralen Punkt des Covers zu machen, entzog Roger ihm den Auftrag und entwarf das Cover selbst. Storms Idee des fliwgenden Schweines wurde jedoch übernommen und Storm gab die Anfertigung des Schweines bei einer holländischen Firma in Auftrag, die ihn wiederum an die deutsche Ballon-Fabrik weiterreichte, die auch die großen Zeppeline gebaut hatte.

Am 2. Dezember versammelte sich eine Gruppe von Fotografen und Filmleuten am frühen Morgen beim Kraftwerk Battersea, um den Aufstieg und den Flug eines riesigen aufblasbaren Schweines zu fotografieren. Ein Scharfschütze stand mit geladener Waffe bereit. Sein Auftrag war, das freifliegende Schwein mit Dumdumgeschossen wieder auf den Boden zu holen, sobald die Fotografen ihre Arbeit getan hatten. Unglücklicherweise reichte das vorhandene Helium jedoch nicht aus, um das Schwein aufsteigen zu lassen. Also trank man noch den Champagner und ging dann zum Frühstück nach Hause.

Da der Scharfschütze nur an diesem einen Tag zur Verfügung stand und das Stellen eines weiteren Antrages bei den zuständigen Behörden zuviel Zeit in Anspruch genommen hätte, beschloß man, Stahlseile zwischen den westlichen Türmen des Kraftwerks zu spannen, an welchen das Schwein aufgehängt werden sollte. Diese Arbeit wurde noch am gleichen Nachmittag provisorisch erledigt und zur Morgendämmerung des nächsten Tages standen die Fotografen wieder bereit.

Gegen fünf Uhr morgens war das Schwein aufgehängt und man wartete auf den Sonnenaufgang. Als es soweit war, knipsten die Fotografen wie wild, bis sich zum allgemeinen Entsetzen eines der Leitseile löste und das Schwein langsam zu entschweben begann.

Die erste offizielle Meldung kam gegen 11:00 Uhr von einem Jetpiloten, der in London landete und von einer Begegnung mit einem fliegenden Schwein berichtete. Steve O'Rourke hatte den Verlust noch nicht an die Behörden gemeldet und daher musste sich der Pilot erst einer Alkoholprobe unterziehen, bevor die Polizei ihm Glauben schenkte (Eine Karikatur zu diesem Vorfall schmückte die Ausgabe des Evening Standard am 11. Dezember). Kurz nach 12:30 Uhr schickte die Polizei einen Helikopter los, der nach dem Schwein suchen sollte. Um 14:20 Uhr stöberte dieser das Schwein dann auch in einer Höhe von 1500 Metern auf. Da die Präsenz des Schweines nun bestätigt war, wurde die Luftfahrtsbehörde CAA umgehend in Kenntnis gesetzt und der Fall an sie übergeben. Um 14:40 wurde ohne weitere Erklärungen eine Meldung an alle Piloten ausgegeben, daß ein 12 Meter langes Schwein abgängig sei und im Londoner Luftraum herumflöge.

Bei den Abendzeitungen liefen die Telefone heiß, es gab mehrere Hundert Anrufe von Personen, die das Schwein gesichtet hatten.

In der Nähe von Chatham verschwand das Schwein um 22:08 Uhr in einer Höhe von 5500 Metern aus dem Bereich der Radarstationen der CAA, Flugrichtung Deutschland. Ein Mitarbeiter witzelte in einem Bericht der BBC, es handele sich um ein sogenanntes 'Briefschwein'.

Am frühen Morgen ging das Schwein dann in Kent zu Boden. Steve O'Rourke verhängte sofort eine Informationssperre in Sachen Schwein, gab am Tag darauf jedoch zu, daß man sich nicht einmal sicher sei, daß genügend Fotos geschossen worden seien.

- (c) 1993-2000 Ralf Ramge -